Traduit avec Google Translate. Texte original afficher .
Wikipedia, auschnittsweise: Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; † 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor.1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahlers Arbeit entwickelt seinen Sinn für die
Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern .Die Farbe wird als Materie
auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. Ab 1958 löste sich Pfahler vom Informellen Stil und fügte ab 1959 seinen Bildern den Begriff formativ bei. 1959 entstand die Serie "Formativ" mit klar abgegrenzten Flächen und wenigen Farben (vor allem Blau, Rot, Schwarz und Weiß, gelegentlich auch Orange und Grün). In den folgenden Jahren vereinfachten sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Etwa ab 1962 wandelten sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen. Sie hoben Pfahler als einzigen weltweit wahrgenommenen Repräsentanten des sogenannten Hard Edge in Deutschland hervor. Mit seinen Anfang der 60er Jahre entstandenen Bildern erlangte er den internationalen Durchbruch in Ausstellungen wie 'Signale' 1965 in Basel, 'Formen der Farbe' 1967 in Amsterdam, Stuttgart und Bern oder 'Painting and Sculpture from Europe' 1968 in New York.
- 1970: deutscher Beitrag auf der Biennale Venedig, Venedig (zusammen mit Thomas Lenk, Heinz Mack und Günther Uecker).
- 1981: Vertreter deutscher Kunst auf der Biennale in São Paulo. Gastprofessur an der Helwan-Universität, Kairo.
- 1984–1992 Professor an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
- ab 1987: zusätzlich Dozent an der internationalen Sommerakademie in Salzburg.
- 1999: Gestaltung des Sitzungssaales des Ältestenrats des Deutschen Bundestages im Reichstag in Berlin.[3]
- 1999: Ausstellung seiner Werke aus vier Jahrzehnten im Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen.
Georg Karl Pfahler war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[4] Er lebte überwiegend in Fellbach bei Stuttgart und war immer wieder auch in seinem Eltern- und Geburtshaus im fränkischen Emetzheim. Die größte Sammlung seiner Werke in öffentlichem Besitz trug Johann-Karl Schmidt für das Kunstmuseum Stuttgart zusammen.
- 1957: Kunstpreis der Jugend des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart
- 1972: Kunstpreis der Nationalgalerie Wrocław,
- 1975: Kunstpreis der Jugend des Landes Baden-Württemberg,
- 1984: Goldmedaille der Norwegischen Grafik-Biennale in Fredrikstad,
- 1992: Kunstpreis der Stadt Stuttgart
- 1992: Kunstpreis der Stadt Weißenburg,
- 1996: Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- 1998: Nürnberger Nachrichten Kunstpreis Nürnberg